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Alle Lebensmittel lassen sich in Hinblick auf die thermische Wirkung einteilen in kalte, erfrischende, neutrale, warme oder heiße Nahrungsmittel. Sie können die Körpertemperatur erhöhen oder senken - das Prinzip von Yin und Yang.

Viele getrocknete Gewürze – stellvertretend seien hier Zimt, Muskat, Anis genannt - haben eine stark erwärmende bis erhitzende Wirkung. Was wäre ein Winter ohne Lebkuchen, die wir nicht nur wegen ihres Geschmacks lieben!

Die meisten Nahrungsmittel bewegen sich im Spektrum einer erfrischenden, neutralen oder leicht wärmenden Wirkung, sie können nach Herzenslust und vielseitig in der 5-Elemente-Küche verwendet werden.

Zu den thermisch kalten Lebensmitteln zählen tropische Früchte, Zitronen, Orangen - in unseren Breitengraden zum Beispiel Minze, Tomate, Salatgurke. Erfrischend an heißen Sommertagen: Ein kühlendes Gazpacho oder ein Zitronen-Minzetee.

Gezielt eingesetzt unterstützt die thermische Wirkung von Lebensmitteln das Wohlbefinden oder hilft, konstitutionell bedingte Ungleichgewichte zu beheben.